Der DRBV war in diesem Jahr mit 2 Vertretern und 3 Gästen vor Ort. Während Tim Eisenreich und Katrin die Stimmen des DRBVs als Delegierte vertraten, waren darüber hinaus Stefan Stahl für die Judging Commission, Tobias Bludau als Gast und Leo Beck als Kandidat des DRBV für den Posten des VP Legal Affairs in Zagreb.
Der Samstag begann mit diversen Workshops, die zu sehr interessanten Diskussionen führten. Fred Pasqualin hat als Vertreter der Sports Commission einen Vorschlag zur Veränderung des Akrobatik-Bewertungssystems vorgestellt. Während man aus seiner kurz gefassten Vorab-Dokumentation nicht wirklich viel ableiten konnte, wurde es durch die Erläuterung etwas klarer: Die WRRC wünscht sich mehr Vielfalt in den Grundformen der Akrobatiken und möchte daher neue Gruppierungen mit entsprechender Bewertung der Schwierigkeitsgrade einführen. Stefan, Tim und Tobias können die Grundidee nur unterstützen, weisen aber eindringlich auf den Bedarf entsprechender Vorbereitungszeit in den Nationen hin. Bis spätestens Mitte 2025 müssen mehr Details vorliegen, um diese Änderung in der WRRC Saison 2026 angehen zu können. Es geht ja nicht nur um die detaillierte Ausarbeitung, sondern auch die entsprechende Ausbildung von Wertungsrichtern, Coaches und nicht zuletzt ausreichend Trainingszeit für die Paare. Neben den positiven Aspekten für die Sportart an sich, werden auch positive Aspekte für das Expansionprojekt herausgearbeitet, da durch diesen Ansatz der Einstieg für neue Paare vereinfacht wird.
Stefan stellt anschließend in Vertretung der Judging Commission die geplante Aktualisierung der Bewertung des Tanzes vor. Er bezeichnet es als eine eher Evolution als Revolution und er bestätigte uns gegenüber vorher, dass dieser Bereich nun näher am deutschen System liegt.Primär soll zwischen technischem Wert (im deutschen System: Wertigkeit) und Ausführung unterschieden werden. Beide Aspekte werden sowohl auf die einzelnen Elemente (Figuren) als auch die Gesamtdarbietung angewandt. Als nächster Schritt ist die Detail-Ausarbeitung der Dokumente und nachfolgend auch hier die Ausbildung aller Anspruchsgruppen wichtig.
Im Anschluss daran ging es um zwei Vorschläge zum Umbau der Wettbewerbsstruktur: Einerseits zugunsten eines 8-er Finales und eines linearen Qualifikationsansatzes innerhalb eines Turniers und andererseits um die Beschränkung von Nationen im Finale, um mehr Vielfalt im Finale abbilden zu können. Der zweite Bereich wurde 2022 von Deutschland in Ausarbeitung von Matthias Baumann und Lukas Brauer als Antrag gestellt und damals als Aufgabe für das Präsidium umformuliert. Der Antrag war 2022 mit großer Mehrheit angenommen worden, traf 2025 jedoch eher auf eine Kontroverse. Am Ende einigte man sich darauf, dass das Präsidium das Thema weiter im Auge behält, es aber u.a. in noch Post-Covid-Zeiten sowie im Hinblick auf die World Games kein guter Zeitpunkt ist. Wir müssen weiterhin mehr Paare für unseren Sport gewinnen und da helfen solche Einschränkungen nicht wirklich.
Nach einer kurzen Pause erläutert Präsidentin Mirjam Kerpam Itzak kurz den neuen Vertrag mit der WDSF, in dessen Rahmen die WRRC ihre “Associate Membership” fortsetzen kann. Während der Mitgliedsbeitrag 20% des Verbandsvermögens ausmacht und eine beträchtliche Summe darstellt, weist Mirjam darauf hin, dass wir die Einrichtungen der WDSF in vollem Umfang nutzen können. Diese sind u.a. die Anti-Doping Vorkehrungen der International Testing Agency, das Ethikkomitee und weitere, wie aber auch, dass es einen gewissen Schutz für die WRRC und unseren Sport darstellt. Durch die Mitgliedschaft behält die WRRC ein internationales Allein-Vertretungsrecht der Sportarten Rock’n’Roll, Boogie-Woogie und Lindy Hop.
Lena Arvidsson, VP Marketing und Expansion stellte im Zusammenhang mit dem Bestreben der WRRC mehr Tänzer, mehr Länder und mehr Kontinente zu gewinnen, Projekte für Schulen vor, an denen unsere Sportart vorgestellt und unterrichtet werden kann, aber mit der Perspektive insbesondere internationale Studenten zu erreichen, die dann mit ihrer entsprechenden Nationalität auch lokal starten können.
Im Rahmen der Einladung zu den Workshops hatte die WRRC die Nationen auch eingeladen, ihre Gedanken und Ideen zur Unterstützung der „Road Back to the World Games“ vorzubereiten und dabei konkret den DRBV angesprochen, um einen Einblick zu geben. Katrin bereitete eine kurze Präsentation vor, die eine Mischung aus Einblick in die aktuelle Struktur und damit verbundene Lobbyarbeit gab, ein Status-Update nach dem letzten Gespräch mit der WDSF, dem DTV und der WRRC in Stuttgart sowie einen interaktiven Teil darstellte. Leider wurden die Diskussionen immer wieder sehr retrospektiv, insbesondere durch die Beiträge der Präsidentin des WRRC beeinflusst, es kamen wenig konkrete Vorschläge aus dem Gremium. So blieb es im Wesentlichen bei den Aufrufen Deutschlands an die Nationen, in ihren Ländern die entsprechenden olympischen Strukturen zu nutzen und die Stimme des Rock’n’Rolls so lauter werden zu lassen, sowie auch solidarisch zu denken. Zu guter Letzt kann auch die digitale Vernetzung in entfernte Länder dabei helfen, neue Kontinente zu erreichen. Die WRRC schloss den Workshop mit dem Satz: “Eigentlich wissen wir, wie es geht und was zu tun ist”. Damit werden wir nun mal sehen, wie es weitergeht.
Wir nutzen abschließend noch die Gelegenheit, Fragen zu den kürzlich angekündigten International Open loszuwerden. Aus der Not mangelnder World Cups heraus hat sich die WRRC entschieden, ihre wichtigsten Einzelsportklassen (BW alle Klassen, RR CS und FS) für die Ausrichtung von International Open freizugeben, und zwar mit einer pauschalen Turniergebühr von nur 200 Euro (unabhängig von Kategorie). Voraussetzung ist, dass zu 50% WRRC Lizenzierte Wertungsrichter eingesetzt werden müssen und aus dem internationalen Starterfeld auch nur Paare starten dürfen, die eine WRRC Startberechtigung haben. Es kann das jeweilige nationale Wertungssystem mit der entsprechenden Technik verwendet werden. Wir werden über unsere Beteiligung bei diesen Turnierformaten auf der nächsten Präsidiumssitzung sowie auf der nächsten DOSB Trainerteambesprechung sprechen und dann entsprechend informieren, wie wir weiter damit umgehen.
Am Sonntag startete das General Meeting mit 33 stimmberechtigten Delegierten und Gästen. Alle Präsidiumsmitglieder ergänzten zu ihren Berichten die Wichtigkeit der Mitgliedschaft im WDSF, die Notwendigkeit, Turnierausrichter zu finden sowie mehr Tänzer für unseren Turniersport zu gewinnen. VP Communications, Bartek, bot dabei auch an, Nationen bei der lokalen Promotion des Sports zu unterstützen.
Nachdem es keine Fragen zu den Berichten gab, kam es sehr flott zu den Wahlen des VP Legal Affairs, für den zwei Kandidaten empfohlen wurden: Leo Beck für Deutschland und Gergely Fargasz für Ungarn. Beide Kandidaten stellten sich kurz vor und die Abstimmung ging knapp mit 18/12 Stimmen für Leo aus. Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals.
Da im nächsten Jahr Neuwahlen des WRRC Präsidiums anstehen, musste auch das Election Committee benannt werden. Es gab 5 Kandidatenvorschläge aus denen ein Frauenteam bestehend aus Outi Pavola, Finland, Sissel Myren, Norwegen und Katrin vom DRBV gewählt wurde. Outi wird dabei die Leitungsfunktion übernehmen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann in die Anträge der Länder, beginnend mit dem Antrag der Ukraine, in dem es um die Verlängerung der Sperre für Russische Tänzer und Funktionäre ging, der mit 16 Ja, 5 Nein und 8 Enthaltungen positiv beschieden wurde. Zum zweiten Antrag der Ukraine, den Formationen im Finale die Möglichkeit eines kurzen Videoclips zum Thema/Inhalt ihrer Formation zu geben, kommentierte Katrin, dass wir darin die Gefahr der Beeinflussung von Wertungsrichtern sehen, da u.a. die Qualitäten tolle Videos zu produzieren zu unterschiedlichen Wahrnehmungen und Beeinflussung führen könnten. Es gab noch weitere eher ablehnende Wortmeldungen, was dann auch zu einer Ablehnung des Antrags mit 11 Ja, 16 Nein und 3 Enthaltungen führte.
Katrin stellte kurz den Antrag zur Lautstärkeregulierung vor und inhaltlich stimmten viele Anwesenden zu. Mirjam entgegnete jedoch, dass Vorschläge zur Umsetzung und zur Konsequenz fehlten. Konkret also, wer soll die Lautstärke regelmäßig prüfen und was wäre die Strafe bei Verstoß. Die WRRC unterbreitete den Kompromiss, die 90 Dezibel als Richtwert in die Ausrichterhinweise aufzunehmen, woraufhin Katrin den Antrag zurückzog. Zum zweiten Antrag zur Zulassung gleichgeschlechtlicher Paare für die Boogie-Woogie-Rising-Star Kategorie ergänzte Katrin, dass man sich in Deutschland bewusst nur für eine Öffnung im Boogie-Woogie entschieden habe. Im Rock’n’Roll gibt es derzeit drei Lager:
In internen Diskussionen zwischen Tim und Tobias als Vertreter der Bundestrainerteams im Rock’n’Roll und Katrin wurde insbesondere kritisiert, dass es nach mehreren Monaten kein Feedback zum offenen Brief des Trainerteams zu diesem Thema gab und dass man den Antrag daher nicht unterstützen kann. Auch die Ausnahmegenehmigung für ein baden-württembergisches Schülerpaar durch den SAS wurde stark kritisiert.
Innerhalb des WRRC Gremiums bekam der Antrag zu Boogie-Woogie große Unterstützung aus Nordeuropa und der Schweiz. David Borg aus Schweden ergänzte insbesondere, dass Boogie-Woogie viel Turnierkonkurrenz durch die kommerziellen Angebote der Festivals hat, bei denen es keine Begrenzung gibt. Er sieht das große Risiko, diese Paare an diese Angebote zu verlieren. Mirjam ergänzt darauf hin, dass 2025 bisher das zweite Jahr ist, wo diese Kategorie nicht ausgetragen wird. Katrin ergänzt, dass Länder mit betroffenen Paaren ggfls. durch die Freigabe motiviert werden könnten. Der Antrag wird mit einem knappen Stimmenverhältnis von 14 Ja, 12 Nein und 3 Enthaltungen angenommen.
Die Slowakei stellte verschiedene Anträge, zu denen meist hinterfragt wurde, was der Antrag eigentlich sei. Insbesondere der Antrag zur Einführung einer zweiten Altersklasse im Boogie-Woogie-Senior Bereich wurde von der Boogie-Commission kommentiert, dass die Paarstruktur und Menge dafür nicht gegeben sei. Die Slowakei zieht alle Anträge zurück.
Bezüglich des Antrags für max. 2 Tänzer bei Junioren-Formationen eine Altersausnahme zu machen, der mit 7 Ja, 18 Nein und 5 Enthaltungen abgelehnt wurde, wird die Sport Commission sich das Thema weiterhin genauer anschauen.
Unter dem Punkt Verschiedenes fragt Katrin das Gremium nach einem Meinungsbild zu einer Rangliste für Formationen, insbesondere bei den Ladies. Sie erklärt, dass es für eine Förderung dieser Kategorie in Deutschland hilfreich und wichtig wäre. Das Präsidium bietet an, dieses Thema zu diskutieren und beim nächsten General Meeting anzubringen. Abschließend kündigt das Präsidium den Termin für das General Meeting 2026 an, das vom 13.-15.03.2026 in Wien stattfinden wird.
Die Position als Bundestrainer/Bundestrainerin Boogie-Woogie sowohl für den Nachwuchskader als auch für den Perspektiv- und Weltkader ist seit dem 01.01.2025 vakant.
Am Wochenende vom 15. bis 16. März 2025 konnten in Dresden die zehn Teilnehmer der vom Landestanzsportverband Schleswig-Holstein durchgeführten Trainer-B Ausbildung diese erfolgreich abschließen.
Der DRBV hat sich gemeinsam mit seinen Ländern der besonderen Förderung von Kindern und Jugendlichen verschrieben. Bei einer Analyse hat sich herausgestellt, dass der DRBV insgesamt unter dem Durchschnitt aller DOSB Sportarten liegt,
Am 21. Januar 2025 fanden sich 13 Interessierte neben den Offiziellen”zum offenen Austausch in Zoom ein. Bei der Anschlussdiskussion im Rahmen des Hauptaussschusses nahmen vier Teilnehmer online und elf Ländervertreter sowie das Präsidium teil.
Am Wochenende vom 22.-23. März 2025 fanden sich die Ländervertreter, der DRBV Hauptausschuss, in Fulda ein, um am Samstag zwei Workshops, sowie am Sonntag seine jährliche Sitzung durchzuführen.
Der DRBV e.V. schreibt die Position des Bundestrainer/Bundesteamchef Boogie-Woogie (m/w/d) aus, welche neu zu besetzen ist.
Am 11./12. Januar 2025 fand die Jahresauftakt-Präsidiumsklausur statt, zu der wir euch einen kleinen Einblick geben wollen.
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Bundestrainer Tobias Bludau
Wohnhaft in Mannheim, ist Tobias - den meisten bekannt als “Tobi” - durch seine Eltern zum Rock’n’Roll gekommen. Der Sport sollte an sich nur zur motorisch anspruchsvollen Ergänzung zum Eishockey-Sport dienen, aber den Rest der Geschichte kennt ihr. Seit dem Alter von sieben Jahren steht Tobi auf dem Parkett und zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen die World Games Medaillen - 2017 Bronze, 2022 Gold. Darüber hinaus blickt er auf zahlreiche internationale und nationale Meistertitel zurück. Seit 2009 ist er als Trainer aktiv und seine national erfolgreichsten Paare sind u.a. Elisabeth Bertz & Christian Langer. Tobis Botschaft an uns: Formuliere niemals ein Ziel, wenn du nicht bereit bist, den Weg mit allem Für und Wider, Opfern und in vollem Umfang zu gehen. |
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Fachtrainer Philipp Sauter
Philipp wohnt in Peißenberg und wurde 2008 von seiner ersten Partnerin zum Tanzen “mitgeschleift”. Er hat insbesondere auf nationalem Niveau erfolgreich getanzt, aber auch die Weltmeisterschaft 2014 bestritten. Als ein Musterbeispiel unseres Sports ist er unmittelbar nach seiner Beendigung der Sportlerkarriere ins Trainerwesen gewechselt und blickt hier auf zahlreiche Erfolge zurück, u.a. fünf Deutsche Meister in verschiedenen Klassen und mit unterschiedlichen Paaren, sowie ein dritter Platz von Christina Lampeter & Christian Gartmeier bei der WM 2023. Philipps Botschaft an uns: Steck dir hohe Ziele und versuche sie, mit allem was du hast, zu erreichen.
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Fachtrainer Tim Eisenreich
Tim kommt aus dem hohen Norden, aus Kiel. Seine ersten Berührungen mit dem Tanzen fühlten sich wie “gesellschaftlicher Selbstmord” an. Als er jedoch nach seinem ersten Auftritt bejubelt und als coolster Typ gefeiert wurde, änderte sich alles und er machte sich mit 11 Jahren auf zum Rock’n’Roll in Flensburg. Tim feierte zahlreiche Erfolge in diversen Formationen und ist seit 2010 als Trainer aktiv. Darüber hinaus engagiert er sich auch als Trainerdozent im DRBV und im Landesfachverband Schleswig-Holstein. Tims Botschaft an uns: Es gibt nur ein Gas - Vollgas. Nicht nur als Sportler, sondern auch als Trainer kann man immer noch ein bisschen mehr geben. |
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Fachtrainerin Chiara Pütz
Chiara kommt aus Frankfurt und tanzt seit 1999 Rock’n’Roll. Als Sportlerin hat sie Treppchenplätze in der B- und A-Klasse geholt, war im Nationalkader nominiert und rangierte unter den Top10 international. Seit 2004 ist sie auch als Trainerin aktiv und begleitet Paare auf nationalem und internationalem Niveau. Im Verein unterstützt sie Nachwuchspaare beim Aufbau und Struktur. Chiaras Botschaft: Ich möchte als Dame das Team unterstützen. |
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Fachtrainer Nenad Skaricic
Nenad wohnt in Hepberg und kam im Alter von 16 Jahren zum Rock’n’Roll und später auch zum Boogie-Woogie. Er absolvierte eine erfolgreiche Turnierkarriere, war 1999 sogar Mitglied des Nationalkaders. Seit 1996 ist er als Trainer tätig und hat eigentlich viele Meister in den diversen Aufbau-Klassen “produziert”. Nenads Botschaft: In einem Nationalteam, in dem eine strukturierte, klare und offene Kommunikation gepflegt wird, erleben wir eine spürbare Steigerung sowohl in der Qualität unserer Arbeit als auch in der Motivation und Zufriedenheit der Mannschaft. Unsere Mission ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem jedes Teammitglied sein Potenzial voll ausschöpfen kann, um gemeinsam Höchstleistungen zu erreichen und unsere Ziele mit Leidenschaft und Entschlossenheit zu verfolgen. |
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Bundesjugendtrainer Andreas Dudos
Andreas kommt aus Lippstadt und hat Rock’n’Roll seit 1992 als Freizeitsport betrieben. 1994 übernahm er die ersten Trainings in seinem Heimatverein und seit 2007 ist er unser Bundesjugendtrainer. Als diplomierter Sportwissenschaftler und Trainer-A im Rock’n’Roll verfügt er über ein umfangreiches Wissen aus dem Sport selbst, aber auch der Sportstruktur und Organisation. Andys Botschaft an uns ziehen wir aus seinem aktiven Engagement: Kinder- und Jugendliche frühzeitig für unseren Sport zu gewinnen und strukturiert auszubilden und voranzubringen, ist eine Leidenschaft, die erst oft im Nachhinein belohnt wird. |
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Fachtrainer Frank Sandow
Frank kommt aus Königs Wusterhausen und hat bereits 1978 im Rahmen seines Studiums begonnen zu tanzen. Seit 1982 ist er Trainer in seinem Verein. Als Sportlehrer, Trainer-A und Trainer-A Dozent sowie als Wertungsrichter verfügt er über ein geschultes Auge, eine strukturierte Methodik, Sportlerinnen und Sportler über viele Jahre auf ihrem Weg an die Spitze zu begleiten (wenn sie nicht gerade zum Studium in die Großstadt ziehen). Auch Franks Botschaft an uns ziehen wir aus seinem aktiven Engagement: In der Kinder- und Jugendarbeit spielen die langfristigen Perspektiven und Potentiale eine wichtige Rolle für die Entscheidung, welchen Sport man betreiben sollte. |
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Fachtrainerin Jana Steinwerth-Schneider
Janas Mutter war Turmspringerin und Trampolintrainerin ihres Heimatvereins in Königs Wusterhausen und Jana ist dort mit sechs Jahren “hängengeblieben” - beim Rock’n’Roll. Sie blickt auf einen 6. Platz im Jahre 2006 in der A-Klasse und diverse Landesmeister- und Formationstitel zurück. Jana hat im Alter von 14 Jahren begonnen, im Verein als Trainerin auszuhelfen und betreut inzwischen diverse Trainingsgruppen eigenständig. Dabei erzielte sie diverse Erfolge mit ihren Paaren in der Jugend, Junioren und Schülerklasse. Janas Botschaft an uns: Meine Mission ist, die Nachwuchsarbeit voranzubringen. Alles, was in jungen Jahren gelernt wird, ist für das Ankommen an der Spitze die Grundlage und daher sehr wichtig. |
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Fachtrainer Philipp Wolf
Philipp hat im zarten Alter von fünf Jahren mit Kinderturnen in Lippstadt angefangen. Der Sprung zum Rock’n’Roll war nicht groß und so tanzte er aktiv in der Nationalmannschaft als Schüler und Junior. Philipp tanzte sich bis in die A-Klasse und wurde nach Beendigung seiner Karriere Trainer und baute diverse Paare für die höchste Startklasse in unserem Sport auf. Seit 2022 unterstützt er uns im Trainerteam, ist aber auch Trainerdozent im DRBV. Philipps Botschaft an uns: Als Teil des Trainerteams ist es mein Ziel, erfolgreiche Paare nachhaltig zu fördern, die sowohl sportliche Höchstleistungen erbringen als auch als Vorbilder für den Nachwuchs dienen. |
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Am 20. Oktober 2024 fand die zweite Verbandsratssitzung des DTV online statt. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung für euch.
Sportwart Boogie-Woogie, Thomas Adler gibt folgende Sportinformationen zur laufenden Boogie-Woogie Saison bekannt.
Wie im Vorjahr gelten aufgrund fehlender Qualifikationsturniere folgende Teilnehmerquoten zu den Deutschen Meisterschaften der Rock'n'Roll Paare:
Liebe DRBV-Community, der Sportausschuss hat in seiner Sitzung am 28. Januar 2025 einen zeitlich befristeten Ausnahmeantrag eines einzelnen gleichgeschlechtlichen Tanzpaares, beide 12 Jahre alt, in der Rock’n’Roll-Schülerklasse genehmigt.
Liebe Trainerinnen und Trainer, wir laden euch herzlich zu unserer DRBV Nachwuchskader Rock'n'Roll-Trainersitzung ein. Diese findet online am Dienstag, den 11. März 2025 um 20.00 Uhr statt.
Der Sportwart Formationen Maximilian Möhl gibt die Nominierung für die Formationen zur Europameisterschaft am 21. Juni 2025 in Budapest und zu den Weltmeisterschaften am 01. November 2025 in Montelimar und 23. November 2025 in Velika Gorica (Zagreb) bekannt.
Der Sportausschuss hat einer Ausnahmeregelung zur Definition der Rock'n'Roll-Tanzfiguren (TSO 2.1) zugestimmt.
Am 15.10.2024 fand ein öffentlicher Austausch zur Boogie-Woogie Qualifikation 2025 statt, welcher zu einem resultierenden Beschluss des Sportausschusses (SAS) über die Qualifikationsregelung zur DM Boogie-Woogie 2025 führte.
Mit dem Deutschland-Cup der Formationen in Winsen (Alller) vom 2. November 2024, stehen nun auch die Formationen fest, die sich über die Rangliste und Bonuspunkte dafür qualifiziert haben.
Nachdem am Montag der Süd-Cup in Böblingen aufgrund von Schwierigkeiten mit der Turnhalle abgesagt werden musste, hat sich der RRC Rosenheim kurzerhand entschieden das Turnier bei sich auzurichten.
Bundestrainer Tobias Bludau gibt die Nominierung folgender Paare für die bevorstehende Weltmeisterschaft der Main-Class-Free-Style am 23. November 2024 in Prag (Tschechien) bekannt.
Die WRRC hat nach der Absage des World-Cup Finals die Weltrangliste nach der Weltmeisterschaft in Prag aktualisiert und damit die ersten Teilnehmer der World-Games 2022 in Birmingham (USA) nominiert.
Am 27. November 2021 fand die Delegiertenversammlung des DRBV statt und das Protokoll sowie die Präsentationen sind hier veröffentlicht. Wir möchten in diesem Artikel gerne einen weiteren Einblick in die Online-Workshops geben.
Am 7.5.2016 fand in Schnaittenbach der Deutschland-Cup Rock'n'Roll statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am 30.04.2016 fand in Berlin die Norddeutsche Meisterschaft im Rock'n'Roll und Boogie-Woogie statt. Als Abschlußturnier der Nord-Cup-Serie nutzten die Länder Hamburg, Sachsen, Brandenburg und Berlin gleichzeitig das Turnier, um die Besten ihrer Länder zum Landesmeister zu küren. Hier sind die Ergebnisse.
Am 30.04.2016 fand in Ingolstadt die Süddeutsche Meisterschaft im Rock'n'Roll Einzel und die Oberbayerische Meisterschaft der Formationen statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am 23.04.2016 fand in Flensburg im Rahmen der Nord-Cup Serie der Förde-Cup und ein Breitensportwettbewerb statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am 23.04.2016 fand in Höchstädt die Bayerische Meisterschaft Rock'n'Roll Einzel und Formationen statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am 16.04.2016 fand in Anröchte der 1. Westfälische Eichen Cup sowie ein Breitensportwettbewerb statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am 16.04.2016 fand in Laupheim die Landesmeisterschaft Baden-Württemberg im Rahmen der Südcup-Serie statt. Hier sind die Ergebnisse.
Am Samstag den 9. April fand in Grassau die Bayerische Meisterschaft Boogie-Woogie statt. Hier sind die Ergebnisse.